Die Jahreszeiten sind die vier Hauptabschnitte eines Jahres, die durch die wechselnden klimatischen Bedingungen und die Position der Erde in Bezug auf die Sonne bestimmt werden.
- Frühling (Frühjahr): Der Frühling ist die Zeit des Jahres, in der die Tage länger werden und die Temperaturen langsam steigen. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf, Bäume und Blumen blühen, und viele Tiere beginnen mit der Fortpflanzung. Der Frühling ist bekannt für sein mildes Wetter und die Farbenpracht der blühenden Pflanzen.
- Sommer: Der Sommer ist die wärmste Jahreszeit, in der die Tage am längsten sind. Die Temperaturen sind höher, und es ist die Zeit des Jahres, in der die meisten Menschen Urlaub machen. Strände, Seen und andere Wasserquellen sind beliebte Orte, um sich abzukühlen. Der Sommer ist auch die Hauptwachstumszeit für Pflanzen.
- Herbst (Fall): Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Tage kürzer werden und sich das Laub der Bäume verfärbt. Die Temperaturen kühlen ab, und die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Der Herbst ist bekannt für seine bunte Laubfärbung, Erntefeste und die Ernte von Obst und Gemüse.
- Winter: Der Winter ist die kälteste Jahreszeit, in der die Tage am kürzesten sind. In einigen Regionen fällt Schnee, und die Natur geht in eine Ruhephase über. Viele Tiere halten Winterschlaf oder suchen Schutz vor der Kälte. Der Winter ist auch die Zeit der Feiertage wie Weihnachten und Neujahr.
- Äquinoktium und Solstitium: Die Jahreszeiten werden durch die beiden Äquinoktien (Frühlings- und Herbst-Äquinoktium) und die beiden Solstitien (Sommer- und Winter-Solstitium) definiert. Das Äquinoktium im Frühling und Herbst tritt ein, wenn Tag und Nacht ungefähr gleich lang sind. Die Solstitien im Sommer und Winter markieren den längsten bzw. kürzesten Tag des Jahres.