Ausmalbilder Advent

Natürlich! Hier sind einige Informationen über den Advent auf Deutsch:

  • Bedeutung: Das Wort „Advent” stammt aus dem Lateinischen „adventus”, was „Ankunft” bedeutet. Es bezieht sich auf die Ankunft Jesu Christi in die Welt.
  • Zeitraum: Der Advent beginnt am vierten Sonntag vor Weihnachten und endet am 24. Dezember, dem Heiligen Abend.
  • Zweck: Diese Zeit wird in der christlichen Tradition als Vorbereitungszeit auf die Geburt Jesu Christi, das Weihnachtsfest, betrachtet.
  • Adventskranz: Ein beliebter Brauch in dieser Zeit ist der Adventskranz, ein Kranz aus Tannenzweigen mit vier Kerzen. Jeden Adventssonntag wird eine weitere Kerze angezündet.
  • Adventskalender: Ein weiterer beliebter Brauch ist der Adventskalender, der 24 kleine Türen oder Fächer hat, von denen täglich eines geöffnet wird. Hinter jeder Tür verbergen sich kleine Überraschungen, oft Süßigkeiten oder kleine Geschenke.
  • Lieder: Es gibt viele traditionelle Adventslieder, die während dieser Zeit gesungen werden, wie zum Beispiel „Macht hoch die Tür” oder „O Heiland, reiß die Himmel auf”.
  • Traditionen: In vielen Ländern gibt es spezielle Adventstraditionen, -bräuche und -speisen. In Deutschland zum Beispiel sind „Stollen”, „Spekulatius” und „Lebkuchen” typische Adventsgebäcke.
  • Liturgische Farbe: In der Kirche ist Violett die liturgische Farbe des Advents, was Buße und Vorbereitung symbolisiert.
  • Adventsmärkte: In vielen Städten, insbesondere im deutschsprachigen Raum, gibt es traditionelle Weihnachts- oder Adventsmärkte, auf denen festliche Waren, Geschenke und Speisen verkauft werden.
  • Bedeutung in der Kirche: In der christlichen Liturgie ist der Advent eine Zeit der Erwartung und Hoffnung, die sich nicht nur auf die Erinnerung an die Geburt Jesu, sondern auch auf seine erwartete Wiederkunft am Ende der Zeiten bezieht.
  • Herkunft des Wortes: Das Wort „Advent” stammt vom lateinischen „adventus”, was „Ankunft” bedeutet, und bezieht sich auf die Ankunft von Jesus Christus.
  • Vier Sonntage: Der Advent dauert immer vier Sonntage, aber nicht immer vier Wochen. Dies hängt davon ab, welcher Wochentag der 1. Dezember ist.
  • Adventskranz: Der ursprüngliche Adventskranz hatte 24 Kerzen für alle Tage im Dezember bis Weihnachten. Heute hat er meistens nur vier Kerzen für die vier Adventssonntage.
  • Farben der Kerzen: Traditionell sind drei der Kerzen am Adventskranz violett (für Buße) und eine ist rosa (für Freude). Die rosa Kerze wird am dritten Adventssonntag, dem sogenannten „Gaudete”-Sonntag, angezündet.
  • Ältester Adventskalender: Der erste gedruckte Adventskalender wurde 1908 in Hamburg hergestellt.
  • Adventslieder: Viele traditionelle deutsche Weihnachtslieder sind eigentlich Adventslieder, wie „Macht hoch die Tür” und „Wie soll ich dich empfangen”.
  • Luciafest: In Schweden feiern sie am 13. Dezember das Luciafest, welches auch in den Advent fällt.
  • Fastenzeit: Früher war der Advent eine Fastenzeit ähnlich der Fastenzeit vor Ostern. Deshalb essen viele Menschen traditionelle Weihnachtsleckereien erst nach dem vierten Advent.
  • Johann Hinrich Wichern: Der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern (1808–1881) gilt als Erfinder des Adventskranzes.
  • Besondere Bräuche: In einigen Regionen Deutschlands, besonders im Erzgebirge, gibt es den Brauch des „Barbarazweigs”. Ein Kirschzweig wird am 4. Dezember (Barbaratag) abgeschnitten und ins Wasser gestellt. Wenn er an Weihnachten blüht, soll er Glück für das kommende Jahr bringen.