Nadelbäume, auch Koniferen genannt, sind Bäume, die meist das ganze Jahr über grüne Nadeln oder Nadelähnliche Blätter tragen. Im Gegensatz zu Laubbäumen werfen Nadelbäume ihre Blätter nicht im Herbst ab.
- Merkmale:
- Die Nadeln von Nadelbäumen sind in der Regel schmal und oft mit einer dicken Wachsschicht bedeckt, die vor Wasserverlust schützt.
- Nadelbäume tragen in der Regel Zapfen, die ihre Samen enthalten.
- Arten von Nadelbäumen:
- Fichte: Mit ihren charakteristischen Zapfen und Nadeln sind Fichten in gemäßigten Klimazonen weit verbreitet.
- Tanne: Tannen haben weiche Nadeln und hängende Zapfen. Sie sind oft als Weihnachtsbäume beliebt.
- Kiefer: Kiefern haben oft lange Nadeln in Bündeln und produzieren Zapfen mit hart schließenden Schuppen.
- Föhre: Föhren haben meist längere Nadeln und große, auffällige Zapfen.
- Zypresse: Zypressen haben kleine, schuppenartige Blätter und sind oft in wärmeren Regionen anzutreffen.
- Verwendung:
- Nadelbäume sind für ihre wirtschaftliche Bedeutung bekannt. Ihr Holz wird für Konstruktionen, Möbel, Papierherstellung und vieles mehr verwendet.
- Nadelbäume werden auch als Weihnachtsbäume genutzt.
- Ökologische Bedeutung:
- Nadelbäume bieten Lebensraum und Nahrung für viele Tiere, einschließlich Vögel und Insekten.
- Sie sind oft in kälteren Regionen anzutreffen und tragen dazu bei, Bodenerosion zu verhindern.